◊ Ganzheitliche Heilkunde & Therapie
◊ Körper, Geist & Seele als Einheit
◊ Selbstheilungskräfte aktivieren
Ganzheitliche manuelle Therapie
Die Osteopathie ist eine Heilkunde und ein ganzheitliches Therapiekonzept. Ausgehend von der Anatomie und Physiologie behandelt und diagnostiziert ein Osteopath den Patienten mit den Händen. Der Mensch wird als untrennbare Einheit betrachtet. Körper, Geist und Seele sind eng miteinander verbunden. Auch das soziale Gefüge, Familie und Freunden, werden in der individuellen Patientengeschichte miteinbezogen.
Wie funktioniert Osteopathie?
„FIND IT, FIX IT, LEAVE IT.“
(Dr.Still)
Störungen im Bindewebe
Das Bindegewebe — das Fasziensystem — mit all seinen Nerven-, Blut- und Lymphgefäßen dient als Übertragungssystem und hält den Organismus im Gleichgewicht. Nur optimal bewegliche Strukturen versorgen den Körper und die Organe ausreichend mit den notwendigen Energien und Körperflüssigkeiten. Bewegungseinschränkungen, Blockaden und Versorgungsmängel — sogenannte somatische Dysfunktionen — können deshalb in andere Körperbereiche oder Organe ausstrahlen und gesundheitliche Probleme verursachen.
Mit sanftem Druck zur Selbstheilung
Ich ertaste diese Funktionsstörungen und spüre intuitiv, welche Impulse ein Individuum gerade braucht. Mit sanftem Druck stabilisiere ich den Bewegungsapparat, löse Blockaden und rege das Fasziensystem an, um das harmonische Zusammenspiel aller Strukturen wiederherzustellen und die Selbstregulierungskräfte des Menschen zu aktivieren.
3 Teilbereiche der Osteopathie
Die Osteopathie unterscheidet grundsätzlich drei miteinander verbundene Teilbereiche:
- Parietale Osteopathie (Gelenke und Weichteile)
- Viszerale Osteopathie (Faszien und Organe)
- Kranio-vertebro-sakrale Osteopathie (Kopf und Wirbelsäule)