Nur wenn die Felder gut gewässert, und mit Nährstoffen versorgt sind, können die Früchte der Felder geerntet werden.
„A.T.Still“
Heilkraft durch die ganze Natur und die Herrschaft der Arterie
So, wie schon A.T.Still Ende des 19. Jahrhunderts metaphorisch über die Bewässerung der Felder schrieb, müssen alle Organe und Strukturen des Körpers optimal mit Blut versorgt sein und der venolymphatische Abfluss frei von Hindernissen, sowie Nerven und Stoffwechsel ausgeglichen und frei in ihrem Ausdruck. feine Zusammenhänge des weiblichen Körpers, Hormonhaushalt, Faszien, Becken, Beckenboden, Nervensystem
Jedes System repräsentiert einen Aspekt von lebendiger Ganzheit und Vernetzung
Kommunikation über Gewebe- Hormone
Die Behandlung richtet sich an Frauen jeden Alters. Von der Pubertät über die Wechseljahren bis zur Greisin
sanfte Hilfe ohne Nebenwirkungen
Ein paar Worte zur Wirkungsweise der Osteopathie
Vom Säugling zum Greis – Bewegung im Zeitenwandel
Bei der Geburt ist unser Gewebe noch sehr malleabel mit einem hohen Gehalt an lebendiger Flüssigkeit.
Metabolismus der Primären Respiration Inspiration ist katabol, produziert Energie Expansion, was sich für die Osteopathin als ein Gefühl von Weite zeigt, Expiration anabol, produziert Materie, Reorganisation, zeigt sich in Rezession.
Struktur und Funktion entwickeln sich weiter im Einklang und im Dialog mit der Natur.
Struktur wird weniger malleabel, kann in der Expansion und Ihnalation nicht mehr weiter wachsen. Es entstehen funktionelle Achsen durch Verzögerung der Bewegung
Der Ausdruck des primären respiratorischen Rythmuses (PRM) ist der Osteopathin mittels Palpation zugänglich.
Und so kann sie Teil der natürlichen Umgebung ihrer Patientinnen werden, mit Absicht und Ausrichtung;
Teil des therapeutischen Prozesses, der sich immer wieder neu gestaltet.